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Wolfgang Körner: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine schöne Meditation zur Ortsheilung und zur täglichen Übung von Marko Pogacnik | Eine schöne Meditation zur Ortsheilung und zur täglichen Übung von Marko Pogacnik | ||
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[[Datei:Körner Wolfgang Buch Das spirituelle Gesicht Nürnbergs.jpg|mini]] | [[Datei:Körner Wolfgang Buch Das spirituelle Gesicht Nürnbergs.jpg|mini]]108 Seiten, farbige Bilder und Grundrisse, <nowiki>ISBN 978-3939272-78-6</nowiki> | ||
108 Seiten, farbige Bilder und Grundrisse, <nowiki>ISBN 978-3939272-78-6</nowiki> | |||
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Der erste Teil schildert die Entwicklung meines heutigen Weltbildes. | Der erste Teil schildert die Entwicklung meines heutigen Weltbildes. | ||
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In diesem Buch lege ich meine konkreten Forschungsarbeiten ab 1995 vor. Am Verlauf der Leylinien und der Lage der zentralen Kraftorte zeigt sich, dass die Stadtentwicklung mit diesen Energiefeldern in Resonanz steht. Die Kenntnis dieser Phänomene öffnet den Weg zu einem fruchtbaren Austausch mit den hier wirksamen geistigen Prinzipien. | In diesem Buch lege ich meine konkreten Forschungsarbeiten ab 1995 vor. Am Verlauf der Leylinien und der Lage der zentralen Kraftorte zeigt sich, dass die Stadtentwicklung mit diesen Energiefeldern in Resonanz steht. Die Kenntnis dieser Phänomene öffnet den Weg zu einem fruchtbaren Austausch mit den hier wirksamen geistigen Prinzipien. | ||
====== Buchbesprechung ====== | |||
vom 19. Januar 2014 von Katharina auf Amazon | |||
"Sie ist mein Wünschelrut und Segen" - So lautet eine Zeile des Gedichtes "Das bittersüße ehlich Leben" des Nürnberger Schuhmacherpoeten Hans Sachs (1494 - 1576), das am bekannten Nürnberger Ehekarussell eingemeißelt wurde. Dieses Ehekarussell, eigentlich Hans-Sachs-Brunnen, zeigt angelehnt an das Gedicht drastisch Szenen einer Ehe von der ersten leidenschaftlichen Liebe bis zum Tod. Obwohl der Brunnen erst im 20. Jahrhundert aufgestellt wurde, um einen U-Bahn-Entlüftungsschacht zu verdecken, gibt die Bezeichnung "Wünschelrut" in der Gedichtzeile einen Hinweis auf das Rutengehen (das Muten unsichtbarer Erdkräfte), wie es zu Zeiten von Hans Sachs wohl bekannt war. Ob durch Zufall oder auch nicht genau an dieser Position aufgestellt, durch das Ehekarussell verläuft die Vereinigungslinie (Verbindung zwischen männlicher und weiblicher Energie), eine der vier für Nürnberg so bedeutenden Leylinien, wie Landschaftsarchitekt Wolfgang Körner von der Geomantiegruppe Norisgeo ausführt: | |||
1. Vereinigungslinie; Haupteigenschaft: Lebenskraft | |||
2. Montblanclinie (Verlauf Zürich - Ochsenkopf); Haupteigenschaft: Herzkraft | |||
3. Heinrichslinie (Verlauf Bamberg - München); Haupteigenschaft: Heilkraft | |||
4. Nornenlinie (Verlauf Aachen - Wien); Haupteigenschaft: inspirierte Macht | |||
Die Häufung der Leylinien in Nürnberg ist kein Zufall, sondern zeigt gemäß Wolfgang Körner, dass man in früheren Zeiten (bis ins frühe 16. Jahrhundert) bei der Stadtplanung bewußt die energetischen, geomantischen Gegebenheiten beachtet und genutzt hat. | |||
Neben dem Standort des Ehekarussells profitieren weitere wichtige Örtlichkeiten Nürnbergs wie z. B. die Kirchen St. Lorenz und St. Sebald, der schöne Brunnen auf dem Hauptmarkt und die Kaiserburg von der Erdenergie der Leylinien, deren Verlauf der Leser anhand vieler Stadtpläne genau nachvollziehen kann. An vier Punkten wurden Leylinienkreuzungen sogar mit bedeutenden Nürnberger Kirchenbauten markiert. Einer dieser herausragenden Kreuzungspunkte ist die Doppelkapelle auf der Kaiserburg, wo sich die Nornenlinie mit der Heinrichslinie in einer Säule mit Ring schneidet und einen Einstrahlpunkt für Jupiterenergien bildet. Und genau zu dieser Säule existiert auch eine entsprechende Sage, mittels derer das alte Wissen des Wünschelrutengehens (der Geomantie) die Zeiten in versteckter Form überdauert hat. |
Version vom 28. Februar 2025, 06:54 Uhr
Wolfgang Körner
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Mein Weg zur Geomantie und meine Erfahrungen mit der Geomantie
Wolfgang Körner beschreibt seinen Werdegang:
Die ersten Bausteine
Der Weg zur Geomantie wurde vorbereitet durch viele einzelne Bausteinchen, die sich schließlich zusammenfügten. In den siebziger Jahren besuchte ich Meditationskurse bei Paula Grandy in der Traditon der Dürckheimschule. Ein 7 Tage umfassendes Sesshin bei dem japanischen Zenmeister Roshi Tetsuro Nagaya vermittelte mir tiefe Erfahrungen. Die achtziger Jahre waren durch den Beruf als Landschaftsarchitekt geprägt. So konnte ich meine Liebe zur Natur in die Praxis umsetzen. Schwerpunktmäßig beschäftigte mich das Studium der Anthroposophie und der Methode der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Während dieser Zeit vertiefte ich auch meine astrologischen Erfahrungen. Am 11.1.1992 konnte ich an der Toröffnungszeremonie bei der Cheopspyramide teilnehmen und bekam dort einen ersten Einblick in die ätherische Welt. Danach wurden mir durch Marko Pogacnik die ersten Einblicke in die moderne Geomantie zuteil.
Die Lehrjahre
Ich besuchte die erste umfassende Geomantieausbildung bei Hagia Chora - Schule für Geomantie. Als Dozenten waren die bekanntesten Geomanten der europäischen Geomantie engagiert. So lernte ich eine sehr differenzierte Form des Rutengehens. Ich konnte die großartige Daseinform der Elementarwesen kennenlernen. Im geistigen Bereich hatte ich meine ersten Kontakte zu den Erzengeln, den treuen Helfern der Menschheit. Mein Diplom bekam ich 1996.
Die Praxis
Schon während der Ausbildung begann ich mit Hausuntersuchungen und mit der geomantischen Erforschung der Stadt Nürnberg. Mein erstes Erdheilungsseminar machte ich 1996 in der Pfalz, wo Hildegard von Bingen ihre Jugendzeit verbrachte. 1997 begann ich als Dozent bei Hagia Chora und leitete die Erdheilungsgruppe in Nürnberg sieben Jahre lang. Seitdem machte ich sehr viele gewerbliche Beratungen und Hausuntersuchungen. Besonders interessant waren die Fälle, die mir von Heilpraktikern vermittelt wurden. Energetische Verbesserungen im Haus lassen sich so nachprüfen. Ist der Patient wirklich auf den Weg der Heilung gekommen?
Nicht nur bei Kranken durfte ich helfen, sondern auch Grundstücke nach geomantischen Gesichtspunkten aussuchen oder mit Architekten die geomantischen Gesichtspunkte zur Bauplanung einbringen. Interessante Projekte waren vor allem Schulen, Kindergärten, Therapiezentren und Hotels.
Ganz wichtige Projekte sind natürlich geomantische Bebauungspläne. Hier wird schon von Anfang an die Landschaft als ganzheitliche, belebte und bewusste Struktur berücksichtigt. Damit ist ein wesentlicher Beitrag zum gesunden Wohnen geleistet. Bisher war ich an zwei solchen Bebauungsplänen beteiligt.
Immer war mir die Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Ich bin der Meinung, dass die Beschäftigung mit der feinstofflich - geistigen Welt überlebensnotwendig ist für die Zukunft unserer Kultur. Der Austausch mit Heilern und erfahrenen Lichtarbeitern eröffnete mir den Raum den aufgestiegenen Meister und der Strahlenkräfte. Ich danke allen dafür.
Geomantie
weiter zum Text von Wolfgang Körner zur Geomantie.
Texte
5G, Funknetze, Strom, Computer Wie geht man aus geistiger Sicht damit um?
Vortrag für den Nürnberger Zweig der Anthroposophie
Ätherische Atmungsvorgänge in der Landschaft.
Bericht vom Geomantieseminar in Winterbach, Oktober 2013
Leben in der Ganzheit
Speziell für die Teilnehmer der Erdheilungstagung im Erdenhüterzentrum hier der Text meines Vortrages.
Die Welt der Engel bei Rudolf Steiner und der Brücke zur Freiheit
Etwas zum Hintergrund, wie die heutige Anschauung über Engel entstanden ist.
Im Reich der Naturwesen
Endlich einmal ein ernsthafter Zeitungsartikel über Geomantie!
Die michaelische Kraft
Vortrag zum Seminar in Winterbach 10.10.08 über die Wirkungen Michaels in den letzten 200 Jahren in der Geschichte Mitteleuropas.
Anregungen aus der Geomantie für die bio-dyn Landwirtschaft
Vortrag zur Demetertagung 2008 in Nürnberg. Was tun die Elementarwesen für uns und was können wir für sie tun. Integration der geistigen Impulse der Landschaft in die landwirtschaftliche Praxis.
Über die Veränderungen in der Natur des Menschen heute
Auszüge aus einem Vortrag von Rudolf Steiner über das, was man heute als die "Neue Energie" bezeichnet.
Segnen lernen
Eine schöne Meditation zur Ortsheilung und zur täglichen Übung von Marko Pogacnik
Buch: Das spirituelle Gesicht Nürnbergs

108 Seiten, farbige Bilder und Grundrisse, ISBN 978-3939272-78-6
Inhalt:
Der erste Teil schildert die Entwicklung meines heutigen Weltbildes.
Im zweiten Teil gehe ich näher auf die Methoden der Geomantie ein. Es soll nachvollziehbar sein, wie ich zu diesen Aussagen komme und Mut machen, den eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen.
Im dritten Teil sind die Leylinien und Kraftzentren der Stadt dargestellt. Wichtig ist mir die Verknüpfung dieser feinstofflichen Struktur mit geschichtlichen Ereignissen und der baulichen Entwicklung.
Man kann das Buch als Reiseführer zu den wichtigen Orten der Stadt verwenden. Es will zu eigenen Erkundungen der Stadt mitgenommen werden. Für eigene Wahrnehmungen und Notizen sind hinten ein paar leere Seiten.
Können wir uns heute vorstellen, dass sich die Entwicklung von Städten aus einem spirituellen Impuls heraus vollzog? Bauliche Entscheidungen werden heute meist zugunsten des Ertrages, nicht der Erträglichkeit getroffen. Diese Einseitigkeit hat weltweit zu einer bedrohlichen Konzentration des Reichtums bei Wenigen und zur Verarmung von Vielen geführt.
Durch geomantische Grundlagenforschung können heute wieder spirituelle Aspekte in den Städtebau hinein wirken. Dieses Buch zeigt, wie sich die innerstädtische Entwicklung Nürnbergs an geistigen und feinstofflichen Kräften schicksalhaft orientiert hat. Der Diskurs über die Erneuerung des gesellschaftlichen Wertekanons kann von der Geomantie neue Impulse bekommen. Die geomantische Grundlagenforschung über Örtlichkeiten und Landschaften würde unsere Werte neu und nachhaltig definieren.
Die Behauptung, dass ethische Qualitäten bestimmter Räume erfahrbar werden können, mag zunächst unverständlich, anmaßend, ja fantastisch erscheinen. Zum Gegenbeweis ist der erste Teil des Buch ausführlich der geomantischen Methodik gewidmet.
In diesem Buch lege ich meine konkreten Forschungsarbeiten ab 1995 vor. Am Verlauf der Leylinien und der Lage der zentralen Kraftorte zeigt sich, dass die Stadtentwicklung mit diesen Energiefeldern in Resonanz steht. Die Kenntnis dieser Phänomene öffnet den Weg zu einem fruchtbaren Austausch mit den hier wirksamen geistigen Prinzipien.
Buchbesprechung
vom 19. Januar 2014 von Katharina auf Amazon
"Sie ist mein Wünschelrut und Segen" - So lautet eine Zeile des Gedichtes "Das bittersüße ehlich Leben" des Nürnberger Schuhmacherpoeten Hans Sachs (1494 - 1576), das am bekannten Nürnberger Ehekarussell eingemeißelt wurde. Dieses Ehekarussell, eigentlich Hans-Sachs-Brunnen, zeigt angelehnt an das Gedicht drastisch Szenen einer Ehe von der ersten leidenschaftlichen Liebe bis zum Tod. Obwohl der Brunnen erst im 20. Jahrhundert aufgestellt wurde, um einen U-Bahn-Entlüftungsschacht zu verdecken, gibt die Bezeichnung "Wünschelrut" in der Gedichtzeile einen Hinweis auf das Rutengehen (das Muten unsichtbarer Erdkräfte), wie es zu Zeiten von Hans Sachs wohl bekannt war. Ob durch Zufall oder auch nicht genau an dieser Position aufgestellt, durch das Ehekarussell verläuft die Vereinigungslinie (Verbindung zwischen männlicher und weiblicher Energie), eine der vier für Nürnberg so bedeutenden Leylinien, wie Landschaftsarchitekt Wolfgang Körner von der Geomantiegruppe Norisgeo ausführt:
1. Vereinigungslinie; Haupteigenschaft: Lebenskraft
2. Montblanclinie (Verlauf Zürich - Ochsenkopf); Haupteigenschaft: Herzkraft
3. Heinrichslinie (Verlauf Bamberg - München); Haupteigenschaft: Heilkraft
4. Nornenlinie (Verlauf Aachen - Wien); Haupteigenschaft: inspirierte Macht
Die Häufung der Leylinien in Nürnberg ist kein Zufall, sondern zeigt gemäß Wolfgang Körner, dass man in früheren Zeiten (bis ins frühe 16. Jahrhundert) bei der Stadtplanung bewußt die energetischen, geomantischen Gegebenheiten beachtet und genutzt hat.
Neben dem Standort des Ehekarussells profitieren weitere wichtige Örtlichkeiten Nürnbergs wie z. B. die Kirchen St. Lorenz und St. Sebald, der schöne Brunnen auf dem Hauptmarkt und die Kaiserburg von der Erdenergie der Leylinien, deren Verlauf der Leser anhand vieler Stadtpläne genau nachvollziehen kann. An vier Punkten wurden Leylinienkreuzungen sogar mit bedeutenden Nürnberger Kirchenbauten markiert. Einer dieser herausragenden Kreuzungspunkte ist die Doppelkapelle auf der Kaiserburg, wo sich die Nornenlinie mit der Heinrichslinie in einer Säule mit Ring schneidet und einen Einstrahlpunkt für Jupiterenergien bildet. Und genau zu dieser Säule existiert auch eine entsprechende Sage, mittels derer das alte Wissen des Wünschelrutengehens (der Geomantie) die Zeiten in versteckter Form überdauert hat.