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Geomantie

Aus Geistesforschung
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Geomantie - von Wolfgang Körner

Geomantie ist die Kunst, mit der ich die feinstofflichen Kräfte des Ortes lokalisiere, interpretiere und sie auf ein höheres energetisches und geistiges Niveau hebe.

Alte Form der Geomantie

Große Beispiele geomantischer Gestaltung aus der alten Zeit sind die Menhire von Carnac, Stonehenge und die Pyramiden von Gizeh. Für die Megalithkulturen war Geomantie eine der höchsten Formen ihrer Kultur. Etrusker, Römer, Kelten und Germanen schöpften aus der Geomantie ihr Wissen um Kultorte, Stadtgründungen und Heilplätze.

Kräfte der Geomantie
  • Die Strahlungskräfte des Untergrundes werden heute als sehr schwache elektromagnetische Wellen verstanden, die aber wirksame Resonanz haben in lebenden Organismen - auch im Menschen. Störungen in den Erdschichten wie Verwerfungen und Erdrisse, Erzlager und Wasseradern können daher die Gesundheit positiv oder negativ beeinflussen.
  • Formbildende Kräfte werden sichtbar in der Bildung von Kristallen, in Wuchsformen von Pflanzen und im Verhalten der Tiere. Die Bildekräfte der Landschaft zeigen sich in Höhenschichtungen, Ballungen oder Kraftlinien. Der Geomant bewertet, ob sie hilfreich oder blockierend sind. Der Kräfteaspekt der Landschaft wird auch der ätherische Raum genannt.
  • Der emotionale Aspekt der Landschaft wird durch die Elementarwesen belebt. Sie stellen das Bewusstsein der Natur dar. Als Geomant trete ich mit ihnen in Kommunikation und vermittle zwischen ihren Interessen und denen der Menschen. Im emotionalen Raum sind auch Stimmungen aus vergangenen Zeiten enthalten. Wenn es sich dabei um negative Gefühle handelt, kann ich sie auch auflösen ("Raumclearing").
  • Der geistige Raum manifestiert sich in Form von Einstrahlpunkten. Diese Punkte stellen so eine Verbindung zur geistigen Welt dar. Es kann sich hier um die Qualität von Planeten- und Sternenkräften, von Engeln, Erzengeln oder auch von Strahlenkräften der aufgestiegenen Meister handeln. Die Vielfalt ist hier sehr groß. In jedem Raum befinden sich diese Punkte in ausgeprägter oder in latenter Form. Latente Punkte kann ich durch entsprechende geomantische Installationen und durch Kommunikation mit der geistigen Welt so aufbauen, dass sie wirksam werden.
Ziele

Die Ziele der modernen Geomantie unterscheiden sich von der alten Form. War die Geomantie früher der weltlichen und geistlichen Oberschicht zu Diensten, so muss sie sich jetzt in unserer demokratischen Gesellschaft neu orientieren. Was früher oft im Geheimen getan wurde, muss sich jetzt vor den Menschen offen zeigen und sich erklären. Trotz der zunehmenden Spiritualisierung der Menschen besteht in der Öffentlichkeit heute noch erheblicher Widerstand gegen explizit geomantische Methodik. In den öffentlichen Verwaltungen sitzen Menschen, die privat die Geomantie in Anspruch nehmen, aber in ihrer Amtsfunktion sie ablehnen müssen(?).

Im privaten und gewerblichen Bereich dagegen setzen sich geomantische Methoden mehr und mehr durch. Man lässt ein Grundstück vor dem Kauf geomantisch begutachten, holt sich Rat bei der Platzierung von Neubauten ein und lässt vorhandene Immobilien geomantisch aufbessern. Dies geschieht nicht nur aus Not bei Krankheit, sondern auch um die Energie anzuheben und bessere Voraussetzungen zur Verbindung in die geistige Welt zu bekommen.

Arbeitsfelder der Geomantie
  • Beim Kauf eines Grundstückes oder eines Hauses kann man das Objekt nach folgenden Kriterien begutachten: Sind energetische Belastungen festzustellen, welche Qualitäten machen den Charakter des Grundstückes aus, wie kann man damit umgehen und die positiven Kräfte zur Wirkung bringen?
  • Ein Neubau bietet die Möglichkeit von Anfang an schon die Nutzungen so zu platzieren, dass sie mit der Energie des Raumes postive Wechselwirkungen erzielen. Das geläufigste Beispiel ist der Schlafplatz. Aber auch Arbeitsplätze und das Wohnzimmer, sowie der Sitzplatz im Garten sind wichtig. Nicht zu unterschätzen ist die Gestaltung des Eingangsbereiches. Ein Kachelofen auf einem positiven Punkt strahlt nicht nur Wärme, sondern auch die Energie des Platzes ab. Technische Installationen sollen so liegen, dass sie keine negativen Zonen verstärken. In Zusammenarbeit mit einem Hochbauarchitekten lässt sich durch harmonikale Maße die positive Schwingung so lenken, dass das Gebäude mitschwingt. Schon beim Einbau der Fundamentplatte kann man z.B. durch Edelsteine die Kraftpunkte stärken und Störzonen abschwächen.
  • Die Neugestaltung des Gartens bietet viele Möglichkeiten. Geomantisch bedeutsam sind die Bereiche der Elementarwesen und die geistigen Plätze. Man kann Nischen im Garten planen, an denen die Kommunikation mit der Natur möglich wird. Bäume und Heilkräuter können an bestimmten Stellen eingesetzt werden, um den Raum zu energetisieren. Geomantische Steinsetzungen sind ein altbewährtes Mittel, um Kräfte zu lenken, zu verstärken oder abzuschwächen, so dass ein Gleichgewicht entsteht. Genauso wichtig wie die beseelte Natur sind die Menschen, die sich diesen Raum mit ihr teilen.
  • Bei aktuellen Gesundheitsproblemen sollten sie auf jeden Fall einen Arzt, Heilpraktiker oder Geistheiler aufsuchen. Stellt dieser fest, dass eine "geopathische" Belastung am Wohnstandort vorliegt, ist die Zeit reif, den Geomanten einzuschalten. Für die meisten Probleme gibt es eine Möglichkeit der Behandlung, zum Beispiel mit Steinsetzungen, homöopathischen Mitteln oder Kristallen, mit denen die Störzonen behandlt und positive Kräfte aufgebaut werden. Eine weitere wirksame Verfahrenweise ist die Übung von Visualisierungen.
  • Rituale sind in bestimmten Lebenssituationen hilfreich. Zum Beginn eines wichtigen Vorhabens fokussieren Rituale das Bewusstsein, so dass der eigene Willensimpuls klar wird und sich festigt. Typische Gelegenheiten für Rituale sind: Der Baubeginn, die Grundsteinlegung, der Auszug aus der alten Wohnung und der Einzug in die neue Wohnung.